Inhalt & Einleitung
Die Diskrepanz zwischen dem Angebot und der Nachfrage nach Fachkräften im technischen Bereich ist real. Und sie wird immer größer.
In Bereichen mit hohem Impact wie KI, maschinelles Lernen (ML), Data Science und Cybersicherheit findet der technologische Fortschritt schneller statt als geeignete Fachkräfte nachrücken können. Durch diese Technologien verschieben sich auch die Prioritäten der einstellenden Unternehmen und ihre Vorstellungen von Jobrollen. Das führt zu einer Orientierung hin zu skill-basierten Rekrutierungsstrategien, um Schritt halten zu können.
Softwareingenieure benötigen jetzt ein tieferes Verständnis von KI- und ML-Algorithmen, Datenwissenschaftlerinnen müssen ML-Modelle entwickeln und Systemadministratoren müssen aufgrund der immer stärkeren Verbreitung von Cloud Computing und KI eine immer komplexere Infrastruktur verwalten.
Unternehmen befinden sich längst nicht mehr in einem Digitalisierung-Wettlauf. Sie befinden sich in einem echten Innovationswettlauf: Sie automatisieren und optimieren Prozesse, wo immer dies möglich ist, um mit der Konkurrenz mithalten zu können und betriebliche Effizienz zu gewährleisten.
Die EMEA-Region wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
In dieser vielfältige Region findet sich ein riesiges Netzwerk hochqualifizierter IT-Spezialisten und -Spezialistinnen und sie ist führend im Bereich Innovation. Viele der Länder entwickeln sich zu beliebten Standorten für neue Start-ups, Büros und Shared Service Centers.
Verschaffen Sie sich einen Überblick: Der Tech Talent Explorer enthält umfangreiche Umfragedaten und Fachwissen über die IT-Personalbeschaffung aus der gesamten Region.
Alles beginnt mit dem wohl größten Treiber des technologischen Wandels – KI. Zunächst können Sie jedoch einen Blick auf die Methodik der Studie werfen. Scrollen Sie einfach nach unten, um mehr darüber zu erfahren.